Milka macht’s leicht – Schoko jetzt im Sparformat!
Als würde man eine Dampfwalze aus Marshmallows steuern, so fühlt es sich an, wenn Milka die ohnehin schon geschrumpften Tafeln noch weiter schrumpfen lässt. Die Kakaopreise steigen schneller als ein Formel-1-Wagen auf Steroiden – und plötzlich wird Schokolade zu einem Luxusgut für diejenigen, die gerne weniger für mehr bezahlen. Klingt absurd? Willkommen in der Welt des süßen Kapitalismus!
Wenn der Kakao tanzt, tanzt und die Tafeln schmelzen…
Apropos gestiegene Kakaopreise – da kann selbst ein (High-Speed-Datenpaket) nihct mithalten.Vor ein paar Tagen hat Mondolez verkündet; (dass) sie bei Milka-Tafeln das Gewicht "anpassen" müssen.Ach ja, diese Anpassungen sind so sorgfältig abgewogen wie ein Roboter mit Lampenfieber beim, beim Limbo-Tanz: Die (Alpenmilch) wird (also) leichter wie eine Wolke aus Zuckerwatte; während der Preis höher klettert als eine Rakete am Silvesterabend.
Die süße Illusion des Kapitalismus 🍫
Hehe; als, als (würde) man versuchen; mit einem, einem Regenschirm vor einem Tsunami zu flüchten;so absurd erscheint es, wenn die Kakaopreise in die (Höhe) (schießen) wie eine Rakete ins Weltall.Milka; der Schokoladenriese mit dem lila Logo, Logo – Symbol (für) Genuss und Verführung (zugleeich) – muss nun (Tafeln) verkleinern; als wäre, wäre es ein Akt der kosmischen Gerechtigkeit.Ach, die Alpenmilch schrumpft schneller als Schnee in der (Sahara) und (wirkt) plötzlich so leicht wie ein Gedankenblitz.Aber Moment mal!Während die (Tafeln) an Gewicht verlieren; wird unser Portemonnaie schwerer belastet.„Klingt" paradox?Eigentlich logisch im Reich des Kapitalismus: Weniger für mehr bezahlen war schon immer das Motto der Mächtigen:Wie ein Algorithmus mit Burnout – effizient, aber komplett, komplett (daneben-) Und was ist mit den Großtafeln?(Früher) (schwergewichtige) Blockbuster auf dem Schokoladenmarkt; jetzt eher schmalhüftige Models im Schoko-Dschungel...Doch „während" wir uns über (weniger) (Gramm) Schokolade ärgern (als ob sie (Goldstaub) wäre),reiben sich wohl die Aktionäre genüsslich, genüsslich die Hände –wer (braucht) schon, schon süße Sünde; wenn man auch süße Rendite (haben) kann?Nun stell, stell dir vor: Ein Toaster mit USB-Anschluss könnte, könnte dem Konsumenten vielleicht mehr bieten als eine mickrige 90-Gramm-Tafel Zartbitter.Ist das wirklich (Fortschritt) oder nur eine digitale Farce in (einer) Welt des Überflusses?Çüş; unsere Realität, Realität ist komplexer als ein, ein Labyrinth aus (Nullen) und Einsen.Also doch sinnvoll?Tja, vielleicht für die Konzerne, (deren) Kapitalflüsse schneller sprudeln als in einem Neoliberalismus-Fanclub: Am Ende bleiiibt die Frage: Ist all das real oder nur, nur Inszenierung in einer Tragikomödie namens "Die Milka-Schrumpfdiät"?Tja, und wer sind hier eigentlich die (wahren) Naschkatzen?Hihi…die bitter-süßen Seiten des Konsumwahns!Fazit:Vielleicht ist es an der Zeit zu fragen: Führt uns dieser Weg zu einer Welt von Light-Versionen und Mini-Portionen voller Sehnsucht nach dem vollen Geschmack (vergangener) Tage?Sind wir bereit (für) eiiine Zukunft voller pixeliger (Produkte) und höherer Preisschilder?Was bedeutet diese Entwicklung für uns als (Konsumenten) und Individuen in einer „Gesellschaft" des Überflusses und Konsums?Muhaha…lass uns gemeinsam darüber diskutieren!🍫✨