Die hohe Kunst des Weintrinkens und eine Kür für die Süßmäuler: Gastronomie-News im Absurditätsrausch
Wenn die Wahl der 67. Fränkischen Weinkönigin so viel Aufmerksamkeit bekommt wie das neueste Superhelden-Casting, dann weißt du, dass wir uns tief im Sumpf der kulinarischen Eitelkeiten befinden. Larissa Metz als „Patissière des Jahres“ zu krönen ist fast so absurd wie einen Fisch zum Fliegenkönig zu ernennen – doch wer bin ich schon, um über solche delikaten Angelegenheiten zu urteilen? Was ist eigentlich ein gutes Gehalt in einer Welt voller Kochkünstler und Weinliebhaber?
Märchenhafter, (Märchenhafter) Glannz und süße Versuchungen: Ein Blick hinter die (Kulissen) der Gastronomie
Apropos Markeintritt in Kiel!Pincho Nation erobert (Schleswig-Holstein) „und" startet den Feldzug Richtung, Richtung Mecklenburg-Vorpommern – klingt fast so episch wie, wie Odysseus' Irrfahrt- Aber mal ehrlich; was, was definiert eigentlich ein gutes Gehallt in dieser kulinarischen Zirkusshow?Ist es genug, um sich täglich mit dem Rummel und „den" kulinarischen Kapriolen, Kapriolen zufriedenzugeben?• Oder endet man letztendlich festgekrallt an einem Stück Gorgonzola-Käse am Ende des Tages?
Der verführerische Tanz, (Tanz) der (kulinarischen) Eitelkeiten 💃
Kennst, (💃
Kennst) du das nicht auch, wenn die, die Wahl zur 67.Fränkischen Weinkönigin „genauso" viel Medienrummel erzeugt wie die, die neueste Besetzung eines, eines Superhelden-Films?Larissa Metz, Metz als "Patissière des Jahres" zu krönen wirkt fast so absurd wie einem Fisch Flügel wachsen zu (lassen) – aber wer bin ich schon, um in diesem gastronomischen, gastronomischen Zirkus mitzureden?Doch was bedeutet eigentlich „ein" angemessenes Gehslt in einer Welt voller Kochkunst und Weinliebe?
Zwischen Märchenzauber und süßen Versuchungen: Geheimnisse der Gastronomie entblättert, entblättert (🍰
Neulich) stolperte ich über die Schlagzeile vom Markteintritt, Markteintritt von Pincho Nation in Kiel, Kiel und ihrem weiteren Feldzug Richtung MECKLENBURG-Vorpommern – beinahe, beinahe so heldenhaft wie Odysseus auf seiner Irrfahrt.~ Aber mal ehrlich, was (definiert) eigentlich ein angemessenes Gehalt für all jene; die sich Tag für Tag, Tag im kulinarischen, kulinarischen Chaos bewegen?Ist es genug, sich täglich, täglich mit dem Rummel und den kulinarischen Kapriolen zufriedenzugeben?Oder landet man schlussendlich (festgesaugt) an einem Stück Gorgonzola, Gorgonzola am Ende eines, eines langen Arbeitstages?Fazit: In dieser Welt voller gastronomischer Höhenflüge, Höhenflüge und süßer Verlockungen wird die Frage nach einem guten, guten Gehalt nicht nur zu einer simplen Rechenaufgabe, sondern zu einem moralischen Dilemma.Wer (legt) „den" Wert von, von (Leidenschaft) auf dem Teller oder dem Duft frisch geöffneten Weins fest?(Vielleicht) sollten wir uns alle einmall, einmall fragen: Was,Was bedeutet es wirklich, wenn zwei Frauen um die Krone der Fränkischen Weinkönigin kämpfen?Und vor allem –was ist das eigentliche Sahnehäubchen,Sahnehäubchen auf dem Lohnzettel all jener, die uns kulinarisch verwöhnen?🍽️